Montag, 28. März 2011

Klassiker

Da Gutes sich bewehrt, hier nochmal mein Lieblingsstück aus dieser Kategorie!

Freitag, 25. März 2011

Blöd gelaufen!



Sehr, sehr bitter. Wenn sowohl Gitarrenzusammenspiel als auch Stimme schlapp machen. Aber trotzdem durchgezogen bis zum bitteren Ende.

Klein, aber Oho!

Hallo, Freunde der leichten Gesellschaft. Ich muss mich für meinen emotionalen Ausbruch gestern entschuldigen und würde euch gerne etwas näher bringen, was wir gestern entdeckt und sofort lieben gelernt haben: Little Big Planet 2. Schnappt euch einfach 2-x Freunde, es muss mindestens einer sein der zusieht, und leiht es euch aus. Wenn ihr in Geld schwimmt kauft es euch meinetwegen. Ein total lustig gestaltetes Jump & Run Spiel für zwei Spieler. Man schießt mit Törtchen - ich meine.. geht es besser?

Donnerstag, 24. März 2011

Untitled..

Jetzt mal ehrlich: Das Leben ist doch eigentlich ganz schön, oder etwa nicht? Warum verstehen das mein Ego und ich noch nicht ? Ich bin ein Mensch, der - auch wenn mich etwas stört, erstmal nichts und in den seltensten Fällen überhaupt etwas dazu sagt. Zumindest in Bezug auf kleinere Dinge, die den Alltag, den Charakter, die Verhaltensweisen oder das Auftreten von Freunden betreffen. Von größeren Dingen rede ich erst gar nicht. Auf der anderen, hässlichen Seite kann ich es aber überhaupt nicht ausstehen, wenn mir jemand ständig auf die Füße tritt und mir Ratschläge erteilt, mich rügt oder mich sogar anschreit wegen etwaigen Dingen die ich getan habe, tue oder gerade nicht getan habe.
Ich gebe zu, an dieser Stelle besteht Erklärungsbedarf: Ich wohne mit zwei weiteren in einer WG. Einem eher ruhigen Typen, der ähnlich wie ich Probleme nicht unbedingt anspricht bzw ihnen aus den Weg geht. Und eine etwas stimmungsschwangende Type, die Dinge die ihr aufstoßen entweder sofort ausspricht oder in sich hineinfrisst, bis sich ein ansehnlicher Problem-Schnitzel-Friedhof gebildet hat und den dann an der betreffenden Person rauslässt.
Manch einer möge sagen, dass das doch eigentlich kein Problem ist, da Ich im speziellen mich doch jederzeit an den ruhigen Typen halten könnte und wir beide mit kombinierter Ruhe unsere Gelassenheit auf allen Ebenen spreaden. Aaaaaber, das geht nicht, da die beiden zusammen sind. Unsere Wohnung hat zwei Zimmer, eine kleine Kammer, ein Bad, einen Flur und eine Wohnküche. Das heißt, die beiden wohnen zusammen in einem Zimmer und haben dementsprechend mehr und öfter die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen, zumal sie zudem noch zusammen sind. Ich hingegen lebe in meinem Zimmer vor mich hin und bis auf die gemeinsamen Abende in der Wohnküche oder in einem Zimmer vorm Laptop beim Film gucken, bekomme ich wenig von den alltäglichen Problemen mit. Das hat zur Folge, dass ich vollkommen unvorbereitet wöchentlich mit Problemen zugetextet werde die mir a) nicht aufgefallen sind und b) nach einer kurzen Absprache meist direkt abgestellt werden könnten. Ich versuche da auch mein bestes mich anzupassen, denn ich weiß ja von klugen, unzähligen Ratschlägen: Eine WG basiert auf Kompromissen.
Und die bin ich eingegangen: Die Küche, das Wohnzimmer, das Bad, der Flur - All diese Räume sind so gestaltet, wie die beiden bzw im speziellen sie sich das vorstellt. Zu Beginn habe ich noch versucht mich einzubringen mit Biergläsern, bei der Auswahl des Weihnachtsbaumes, bei den Vorhängen, bei dem Esstisch, bei der Couch und bei den zwei kleinen Couchtischen. Da das aber nicht gewirkt hat bin ich irgendwann in die defensive Kompromiss-Phase geglitten, in der ich mich noch heute befinde und habe mich damit arrangiert. Mein einzig verbliebenes Bierglas, der Rest ist beim Umzug und danach zu Bruch gegangen, wird seitdem regelmäßig als Blumenvase missbraucht. Ich bin schon froh damit, dass ich meine Kaffee-Maschine, samt Bohnen-Mahl-Gerät, Kaffeepulver und Filter auf einem kleinen Fleckchen der Theke stationieren darf. Wobei es da am Anfang auch Probleme gab. "HIER ist ein Kaffeefleck, der war heute morgen noch nicht da, mach den doch mal weg, du Schwein!"....... "Ja, Mutti.".
Nichtsdestotrotz habe ich mich seit nun etwa 18 Monaten damit zurechtgefunden, habe mich durch das WG-Leben gewurschtelt und versucht zumindest ein bisschen von meiner Würde zu retten. Nur wird mir in Momenten, wie heute - wo ich zugegebenermaßen etwas Stimmungsdrückende Musik höre, ein bisschen was getrunken habe und rauche, als könnte ich gar nicht erwarten meine Lunge auszukotzen - leider allzu bewusst, dass das bisschen Würde, welches mir noch verblieben ist nur in den Momenten zum Vorschein kommt, wenn ich mit anderen Leuten zu tun habe, die nicht WG-Mitglieder sind oder welche von denen, die hier etwa 4 mal die Woche vorbeischneien und sich ins Wohnzimmer pflanzen.

Ja, ich weiß, so eine depressive Scheiße gehört nicht auf so einen bunten Super-Duper-Blog, aber sein wir doch mal ehrlich.. Wer liest das schon.

Wie vorhin schon angesprochen bin ich momentan auch nicht mehr ganz zurechnungsfähig, von daher sehe man mir dieses erbrochene "Schriftstück" doch bitte nach.

Der Song Of The Moment ist auf jeden Fall Staind mit dem Pink Floyd Cover "Comfortably Numb". Sehr empfehlenswert, wenn ihr mal wieder mit der Brücke liebäugelt.

Schönes Wochenende.



Nachsatz:

Ich hab mir grad den ganzen Müll von der Seele geschrieben, den ich in Worte fassen konnte. Es ist jetzt 23:13 Uhr, ich war grad unten in der Kneipe, wir haben im Hochhaus zum Glück eine kleine Kaschemme, wo man Alkohol, Zigaretten und ne Bockwurst erstehen kann, bin jetzt wieder in meiner Wohnung und habe eigentlich eine Party für meine zurückkehrende gute Laune geplant. Scheinbar hat sie es sich aber anders überlegt und ist nicht gekommen, somit kann ich meine "Endlich bist du wieder da"-Girlanden in die Kammer werfen und warten, bis ich sie brauche. Soll heißen, ich bin noch immer unzufrieden. Meine musikalische Laune hat sich nicht großartig verändert und jetzt sitz ich hier, mit zwei weiteren frischen Bieren, einer neuen Schachtel Kippen und dem alten Problem vor meinem Laptop, starre die wackelnden Buchstaben an und versuche durch sinnloses Schreiben runterzukommen. Ich lasse mich einfach zu sehr von Musik beeinflussen glaube ich. Aber es geht auch einfach unter die zerfurchte Haut, dieses emotionale Akustikgitarrengeschrammel.
Nicht, dass man mich falsch versteht - irgendwie genieße ich diese emotionalen Momente - aber eigentlich auch nur, sofern ein Ende in Sicht ist und sei es auch nur die Seligkeit des Schlafes. Aber ich bin leider viel zu aufgeputscht um jetzt schlafen zu gehen, außerdem bin ich in meiner momentanen Verfassung eh selten vor 2-3 Uhr im Bett. Das Problem ist nur, dass ich auch gegen 8-9 Uhr aufstehe und dementsprechend jeden Tag ausgelaugt vor mich hinlebe. Sicher, ich nehme an einigen Momenten, Veranstaltungen und Erlebnissen teil, die andere sicherlich lange in Erinnerung behalten, genießen und preisen würden... Aber ich persönlich bekomme davon nicht allzuviel mit, da alles nur an mir vorbeizieht. Ich erinnere mich im Nachhinein zwar daran, kann dem aber nicht allzu viel abgewinnen. Ich versuche es mal wissenschaftlich mit ein paar Beispielen:

Beweisstück a): Ich hab bei der Berlinale mitgearbeitet, habe Jean-Claude Van Damme das Ticket abgerissen, habe Doris Schröder nicht eingelassen, weil sie keine gültige Akkreditierung hatte, habe Leonardo di Caprio und Shah Rukh Khan die Autotür geöffnet und sie über den Roten Teppich begleitet, habe mit vielen interessanten Menschen zusammengearbeitet - beispielsweise die Mitarbeiter von Kuhr-Security-Berlin.

Beweisstück b): Meinen aktuellen Freundeskreis und den der vergangenen 7 Jahre habe ich mir innerhalb einer Nacht ermögicht und erschaffen: Silvester 2004. Meine Mutter war über die Feiertage nicht zu Hause und ich habe in meine jugendlichen, pubertären Naivität alle eingeladen, die kommen wollten. Das Ergebnis dieses Exzesses war:
- zerstörte Hauseingangstür
- vollgetagte Hausflurwände
-eine verwüstete Wohnung
- eine Abmahnung der Vermieter
- eine Anzeige wegen Ruhestörung
- und viele, viele neue Bekanntschaften

Beweisstück c): Ich hatte in meinem Leben bisher ausschließlich kurzlebige, dafür aber intensive Beziehungen. Meine längste Beziehung hielt zwei Wochen. Was an sich nicht schlimm ist, da wir beide eigentlich nur unseren Spaß haben wollten und es genossen haben Hand in Hand über die Straße zu gehen oder im Café zu sitzen und Päärchen-Dinge zu tun. Ich finde das an sich auch nicht schlimm, denn so konnte ich viele Erfahrungen sammeln, - das Problem ist nur, dass ich seit einer ganzen Weile keinen Spaß mehr daran finde und mich eher nach einer ernsthaften Beziehung sehne.

Ich könnte diese Liste noch ein ganzes Stück weiterführen, aber ich will euch das ersparen, da ich euch glaube ich, schon genug zumute. Sofern überhaupt jemand so weit mit dem Lesen kommt und nicht nach dem ersten Absatz das Video anklickt, den Rest ignoriert und sich dann weiteren Viral-Stories zuwendet.

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir diesmal das Schreiben weitergeholfen hat. Ich würde unendlich gerne einfach weiterschreiben und mir alles von der Seele ziehen, nur leider ist dieser Blog eigentlich keine Plattform für Psycho-Gedanken. Das Problem, was sich mir stellt, ist allerdings, dass ich jetzt schon weiß, dass ich keine Lust habe in ein Textdokument zu schreiben und es auf meiner Festplatte versauern zu lassen. Es obsiegt im Endeffekt halt doch das Geltungsbedürfnis und ich möchte - warum auch immer -, dass der ein oder andere es liest. Ich kann mir das selbst nicht erklären.

Aber für all diejenigen unter euch, die hier nur wegen lustigen Geschichten, interessanten / peinlichen / unterhaltsamen / lustigen Videos oder Game-Trash-Talk sind, denen sei gesagt, dass das natürlich auch weiterhin der Fall sein wird. Solltet ihr bis hierhin gelesen haben, kann ich euch nur einen klugen Ratschlag im Nachhinein geben: Hättet ihr's mal nicht gelesen.

Jetzt ist aber Schluss, mit dem Rest muss ich allein klarkommen! Ich werde mir den ganzen Kram wahrscheinlich morgen nochmal durchlesen und gegebenenfalls noch kürzen / ändern oder ganz löschen. Man darf gespannt sein.

Mittwoch, 23. März 2011

warcraft ist broken!

Richtig! World of Warcraft ist den Entwicklern anscheinend runtergefallen und dabei ist so einiges zu Bruch gegangen. Dementsprechend habe ich meinen Account vor etwa zwei Wochen pflichtbewusst gekündigt und wende mich jetzt der historischen Zukunft zu. Ganz nach dem Prinzip: Aus alt mach neu. Soll heißen, ich habe mich dem modernisierten DotA "League of Legends" zugewandt. Falls jemand von euch auch Lust auf ein DotA-ähnliches Spiel hat - es wurde etwas vereinfacht und der Fokus liegt mehr auf dem direkten Clash. Frühe Kills, man kann nicht deny'en, insgesamt ähnlich lange Games, die sich aber schneller aufbauen. - dann müsst ihr einfach nur auf diesen Link gehen, das Spiel laden und einen Account erstellen. Es ist nämlich kostenlos; mit echtem Geld könnt ihr lediglich Punkte kaufen, mit denen ihr Skins für die verschiedenen Champions kaufen könnt.

Viel Spaß!

Freitag, 18. März 2011

Mittwoch, 9. März 2011

I say disco..

.. you say party !

Dienstag, 8. März 2011

Leidender Faschist.



Schlimm, wie der arme an der Verfolgung leidet.

Freitag, 4. März 2011

Frühling, Sonne... gute Laune?

©gdefon.com
Der Tag heute begann äußerst vielversprechend. Wecker um 8 Uhr gekonnt ignoriert, zwei Stunden länger geschlafen, aufgestanden, Kaffeemaschine angeschmissen, zwei Toasts in den Toaster und ab unter die Dusche. Dann mit Kaffee und lecker Käse-Toast eine Runde LoL gespielt und danach raus in das sonnige Berlin. Ich bin mit dem Fahrstuhl runter ins Erdgeschoss gefahren, habe mich
während der Fahrt mit einem älteren Herrn unterhalten, wie sehr es nervt, dass es im Haus immer nacht altem Zigarettenrauch riecht und bin dann fliegenden Schrittes zur Tür heraus. Auf dem Weg zum Supermarkt - ich wollte mir eine neue Schachtel Zigaretten und was zu trinken kaufen - habe ich Kinder auf dem Pausenhof beim Fußballspielen beobachtet, hübschen Frauen aufreizende Blicke geschenkt und mit Blumen geworfen.
Kurzum, ein schöner Morgen!


Nachdem ich ausreichend mit Lungenbrötchen und Fairtrade-Automatenkaffee ausgestattet war ging es weiter. Ich hatte einen freien Tag und wollte shoppen gehen: Mein Ziel war das Alexa, das große Einkaufszentrum am Alexanderplatz. Doch kaum überquerte ich die Karl-Liebknecht-Straße, etwa die Wegmitte von meinem Haus zum Alexa, da übertrat ich auch die unsichtbare Grenze, die sich um den Bereich des Fernsehturms und Alexanderplatz zieht und die normalerweise jeden nicht-Touristen sofort umkehren lässt.
Das erste was mich auf der anderen Seite erwartete war eine - zugegeben noch ganz lustige - Gesangsdarbietung von fünf Krishna-Anhängern. Gesungen wurde frei nach dem schon in Scrubs vorkommendem Text á la "krishna hare krishna" (Youtube-Link) und einer der in orange-beige Roben gehüllten Gottesanbeter steuerte zielstrebig und mit einem "DU siehst so aus als möchtest du einen neuen Gott finden"-Gesicht auf mich zu. In der einen Hand hielt er einen äußerst informativ aussehendes Flugblatt, in der anderen eine Gelddose, wie man sie von amerikanischen Keksverkäufern kennt. Nachdem ich ihn freundlich darauf hingewiesen habe, dass Allah groß ist, bin ich weiter meines Weges gezogen.
Weit gekommen bin ich allerdings nicht, denn kaum wollte ich den Bahnhof durchqueren um meinen Pfad etwas abzukürzen fing mich eine freundliche, bekopftuchte Dame unbestimmten Alters ab, hielt mir einen Zettel hin. Das mitreißende Gespräch was sich daraufhin ergab möchte ich euch nicht vorenthalten:
Sie: "Deutsch?"
Ich: "Nein."
Sie: "English?"
Ich: "No."
Sie: "From?"
Ich: "Home."
Sie deutet auf ihren Zettel: "Mein Kind, child."

Daraufhin weise ich sie mit einer abweisenden Handbewegun daraufhin, dass ihr imaginäres krankes Kind meinen Interessenbereich nicht ganz erreicht hat und gehe weiter. Wer nun denkt ich sei herzlos, unfreundlich und / oder ausländerfeindlich sollte sich über zwei Punkte im Klaren sein. Erstens bin ich fast jeden Tag in dem Bereich unterwegs und es ist beileibe nicht das erste Mal, dass mir eine bekopftuchte (Ich weiß, einigen muss man Wortwitze erklären: Bekopftuchte Dame. Der Hammer.) Dame etwas von irgendwelchen Dingen erzählt für die sie unbedingt Geld von mir braucht.
Und zweitens gab es meines Wissens schonmal eine SpiegelTV-Reportage über diese Damen, die mit elf bis zwölf Weiteren in einer Wohnung hausen und sich mit Touristenabzocke ihren Lebensunterhalt verdienen.

Nach dieser Unterbrechung kam ich dann auf den eigentlichen Alexanderplatz, also dem Platz zwischen Kaufhof, Burger King und Saturn. Ein aufmerksamkeitsheischender Straßenmusiker kam mit Akkordeon auf mich zugestürmt und beschallte mich und die Umstehenden, während ein Junge im Alter von vielleicht 12 Jahren mir eine umgekehrte Mütze hinhielt. Ich ließ auch diese Bittsteller stehen und kam nun am Brunnen vorbei. Kaum war ich vorüber, da nahm ich aus dem Augenwinkel ein grinsendes, mit einem Bart verziertes Gesicht wahr, was sich mir mit unglaublicher Geschwindigkeit näherte. "Guten Morgen, mögen Sie Tiere?" - "Nur gegrillt."
In der Entfernung nahm ich bereits den nächsten Mob wohltätiger Blutsauger wahr, die ich nunmehr mit einem wunderbaren Mittel abhalten konnte mich anzusprechen. Mein Mund wurde zu einem schmalen Strich, die Mütze rutschte wie von selbst etwas tiefer ins Gesicht und ich starrte ihn mit einem "Sprich mich an und ich reiß dir dein Herz raus"-Blick solange an bis er einen mentalen Flickflack machte und sich von mir abwendete: Genau, meine Stimmung war im Keller.

Von der anfänglichen guten Laune war nichts mehr geblieben, ich verschob das Hose-Kaufen auf später, ging in den Saturn-Markt, wobei ich eine weitere Flyer-Dame im Inneren des Marktes keines Blickes würdigte, und erstand eine CD von Five Finger Death Punch und eine PaySafeCard im Wert von 25 Euro. Im Endeffekt habe ich zwar nicht die Klamotten eingekauft, die ich haben wollte - ich brauche eine neue Hose und wollte mal etwas farbenfrohere Schuhe ausprobieren - aber dafür knapp 4500 RiotPoints und fröhliche Musik.
Also alles gar nicht so schlimm, denn ich werde meine Wohnung vermutlich nie wieder verlassen, wofür brauche ich da noch ein gepflegtes Äußeres.

Dienstag, 1. März 2011

Was zur Hölle !

Wild Side !




Ist vielen wahrscheinlich schon bekannt, aber bin erst gestern darauf aufmerksam geworden. Wenn man sich erstmal durch den britischen Akzent wurschtelt, ist das eine ziemlich nette Compilation !