Montag, 14. November 2016

Being offended doesn't work anymore (Jonathan Pie on Trump)



Wirkt etwas staged, aber er hat trotzdem einige schöne Punkte angesprochen.


"People like me won't listen, I did this, this is my fault.. Fucking Donald Trump, the Left is responsible for this result. Because the Left has now decided that any other opinion, any other way of looking at the world is unaccectable. We don't debate anymore, because the Left won the cultural war. So - if you're on the Right - you're a freak, you're evil, you're racist, you're stupid, you are a basket of deplorables. How do you think people are gonna vote if you talk to them like that. When is anyone ever been persuaded by being insulted or labeled. So now, if you're on the Right or even against the provailing view, you are attacked for raising your opinion. That's why people wait until they're in the voting booth. No one's watching you anymore. There's no blame or shame or anything and you can finally say what you really think and that is a powerful thing"

Montag, 18. April 2016

History Of Japan



10/10

Ich glaube mir wurde noch nie so hinterhältig und effektiv etwas beigebracht wie in diesem Video.

Sonntag, 10. April 2016

Kot zum Naschen #24

In Erinnerung an die alten Zeiten krame ich mal eine Rubrik wieder aus den Untiefen des Blogarchives: Den beliebten "Kot zum Naschen" ! Auch wenn ich nicht mehr genau weiß, wie ich auf den Namen kam und was er mit dem Inhalt zu tun hat. Es handelt sich jedenfalls um Netzfundstücke in Bilder- / Kommentarform! Juhu!



- AdultSideOfTumblr

Donnerstag, 3. März 2016

Wolfie's Just Fine (Jon Lajoie)



Fan-tas-tisch-es Video. Kann man nicht anders sagen.
Mir gefällt diese Facette von Jon Lajoie (Ja, der Vagina-Typ).

Sonntag, 21. Februar 2016

Dismaland

©wordpress.com

Ich hänge da anscheinend etwas der Zeit hinterher, da Dismaland bereits im August 2015 eröffnet wurde (und nur 36 Tage für Besucher geöffnet war), dennoch sind allein die Bilder eine Erwähnung wert. Banksy - bei dem ich davon ausgehe, dass der Name des wohl bekanntesten Street Artists den meisten geläufig sein wird - gestaltete mit über 50 weiteren Künstlern einen quasi Anti-Disney-Park mit gesellschaftskritischen, sehr schön umgesetzten Szenerien und Kunstwerken (ob klein oder groß).
Ich mag sowas.

©boredpanda.com

©boredpanda.com

©businessinsider.com


©businessinsider.com

Samstag, 16. Januar 2016

BEYOND: Two Souls

Das bisher einzige Spiel, was den Anspruch "Kinofilm-Spiel" / "Ein Mix aus Film und Spiel" meiner Meinung nach wirklich erfüllt. Selbst die Bewegungen der Charaktere die man steuert machen den Eindruck als würden sie einem Drehbuch folgen. Es hat zwar mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel, aber mit etwas Glück werden wir in naher Zukunft ja mit einem ähnlichen Spiel gesegnet. Vielleicht kommt ja Detroit: Become Human (vom gleichen Entwickler) an dieses Meisterwerk ran.

BeyondTwoSouls

Mittwoch, 6. Januar 2016

What did Bowie do?

Wenn ihr euch ein wenig schlechter fühlen wollt, als ihr es vielleicht ohnehin tut: Hier könnt ihr nachsehen, was David Bowie in eurem Alter grad so gemacht hat.

Nachtrag 10.01.2016: Well, this is awkward...

Übersättigung




Ich weiß nicht, ob ihr euch schon mal an einem ähnlichen Punkt wiedergefunden habt: Ein großer (nicht zwingend auf die Anzahl, sondern auf die Einwirkung auf euch bezogener) Teil eurer Freunde und/oder eurer Familie hat diverse Probleme. Während man selbst natürlich auch Probleme hat. Im normalen Wald-und-Wiesen-Alltag kommt man damit auch irgendwie zurecht, man differenziert - was ist ein wichtiges Problem um welches ich mich vielleicht kümmern muss, beziehungsweise eine Person, für die man da ist; und was sind Probleme, wo es reicht zuzuhören, zum Teil vielleicht sogar nicht für voll zu nehmen und zu ignorieren. 
Doch wenn die Probleme der verschiedenen und der eigenen Person(en) so präsent und wichtig werden und so vielschichtig sind, dass eine Differenzierung nicht mehr möglich ist, dann kommt man zu einem gewissen Punkt der Abstumpfung. Man wächst sozusagen mit den Problemen - wobei wachsen vielleicht zu positiv konnotiert ist. Die großen Hürden und Probleme von gestern, werden zu den Alltagsproblemen von heute.
Wenn man dort angekommen und mit Problemen und Struggles derart übersättigt ist, der stündliche Nachdenkprozess abgeschlossen, die letzte Träne vergossen ist; dann ist man fast annähernd empathielos dafür. Ein - für einen emotionalen, empathischen Menschen - bemerkenswerter Zustand. 
Man verfällt in eine Mäh-Haltung, eine "Is' dann halt so"-Mentalität. Und das ist erschreckend, befreiend und erdrückend zugleich. Dadurch, dass man die Schwierigkeiten nicht mehr als solche akzeptiert und ihre Relevanz aktiv reduziert, fühlt man sich befreit. Und in gleicher Weise spürt man eine drückende, schwelende Belastung in der Brust, die einfach nicht weichen will.
Ach und außerdem gibt es irgendwie zu wenig Synonyme für "Problem", da sollte man mal etwas dran ändern!