Donnerstag, 3. März 2016

Wolfie's Just Fine (Jon Lajoie)



Fan-tas-tisch-es Video. Kann man nicht anders sagen.
Mir gefällt diese Facette von Jon Lajoie (Ja, der Vagina-Typ).

Sonntag, 21. Februar 2016

Dismaland

©wordpress.com

Ich hänge da anscheinend etwas der Zeit hinterher, da Dismaland bereits im August 2015 eröffnet wurde (und nur 36 Tage für Besucher geöffnet war), dennoch sind allein die Bilder eine Erwähnung wert. Banksy - bei dem ich davon ausgehe, dass der Name des wohl bekanntesten Street Artists den meisten geläufig sein wird - gestaltete mit über 50 weiteren Künstlern einen quasi Anti-Disney-Park mit gesellschaftskritischen, sehr schön umgesetzten Szenerien und Kunstwerken (ob klein oder groß).
Ich mag sowas.

©boredpanda.com

©boredpanda.com

©businessinsider.com


©businessinsider.com

Samstag, 16. Januar 2016

BEYOND: Two Souls

Das bisher einzige Spiel, was den Anspruch "Kinofilm-Spiel" / "Ein Mix aus Film und Spiel" meiner Meinung nach wirklich erfüllt. Selbst die Bewegungen der Charaktere die man steuert machen den Eindruck als würden sie einem Drehbuch folgen. Es hat zwar mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel, aber mit etwas Glück werden wir in naher Zukunft ja mit einem ähnlichen Spiel gesegnet. Vielleicht kommt ja Detroit: Become Human (vom gleichen Entwickler) an dieses Meisterwerk ran.

BeyondTwoSouls

Mittwoch, 6. Januar 2016

What did Bowie do?

Wenn ihr euch ein wenig schlechter fühlen wollt, als ihr es vielleicht ohnehin tut: Hier könnt ihr nachsehen, was David Bowie in eurem Alter grad so gemacht hat.

Nachtrag 10.01.2016: Well, this is awkward...

Übersättigung




Ich weiß nicht, ob ihr euch schon mal an einem ähnlichen Punkt wiedergefunden habt: Ein großer (nicht zwingend auf die Anzahl, sondern auf die Einwirkung auf euch bezogener) Teil eurer Freunde und/oder eurer Familie hat diverse Probleme. Während man selbst natürlich auch Probleme hat. Im normalen Wald-und-Wiesen-Alltag kommt man damit auch irgendwie zurecht, man differenziert - was ist ein wichtiges Problem um welches ich mich vielleicht kümmern muss, beziehungsweise eine Person, für die man da ist; und was sind Probleme, wo es reicht zuzuhören, zum Teil vielleicht sogar nicht für voll zu nehmen und zu ignorieren. 
Doch wenn die Probleme der verschiedenen und der eigenen Person(en) so präsent und wichtig werden und so vielschichtig sind, dass eine Differenzierung nicht mehr möglich ist, dann kommt man zu einem gewissen Punkt der Abstumpfung. Man wächst sozusagen mit den Problemen - wobei wachsen vielleicht zu positiv konnotiert ist. Die großen Hürden und Probleme von gestern, werden zu den Alltagsproblemen von heute.
Wenn man dort angekommen und mit Problemen und Struggles derart übersättigt ist, der stündliche Nachdenkprozess abgeschlossen, die letzte Träne vergossen ist; dann ist man fast annähernd empathielos dafür. Ein - für einen emotionalen, empathischen Menschen - bemerkenswerter Zustand. 
Man verfällt in eine Mäh-Haltung, eine "Is' dann halt so"-Mentalität. Und das ist erschreckend, befreiend und erdrückend zugleich. Dadurch, dass man die Schwierigkeiten nicht mehr als solche akzeptiert und ihre Relevanz aktiv reduziert, fühlt man sich befreit. Und in gleicher Weise spürt man eine drückende, schwelende Belastung in der Brust, die einfach nicht weichen will.
Ach und außerdem gibt es irgendwie zu wenig Synonyme für "Problem", da sollte man mal etwas dran ändern!

Donnerstag, 31. Dezember 2015

Tröööt !

Quelle: Apotheken-Rundschau.de


Über die Feiertage und etwas davor ist es ja wieder etwas ruhig geworden, aber KEINE SORGE, das fängt sich wieder im neuen Jahr! Bis dahin hoffe ich ihr rutscht alle gemütlich rein und könnt den ein oder anderen Neujahrskuss ergattern. 
Wir sehen uns im nächsten Jahr! 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

DSA-AF

Unter die Kategorie "Dinge, die man wohl besser nicht hochladen sollte" fällt vielleicht auch dieses Video. Aber irgendwie, wollten wir diesen kleinen Auszug aus unserem DSA-Abenteuer teilen. Wir spielen halbwegs regelmäßig alle paar Monate mal etwas an dem selbstgeschriebenden Abenteuer weiter, was dann auch mal bis tief, tief, tief in die Nacht dauern kann. So auch hier. Ich glaube es war gegen 4 oder 5, alle sind etwas müde und trotzdem kommt man noch voran.
Vielleicht erheitert es ja manch einen von euch.

Freitag, 27. November 2015

Maylene And The Sons Of Desaster

Die Band mit dem Namen, der meinen Handy-MP3-Player in die Verzweiflung stürzt, weil nie der Track angezeigt werden konnte und bei mir jetzt einfach nur noch Maylene heißt.
Ich weiß, ich stopf euch in letzter Zeit voll mit Musik, aber so ist das halt manchmal !

Aber jetzt mal ehrlich: Das ist richtig, richtig, richtig gute Rumlauf- / Roadtripmusik. Das via Kopfhörer auf die Ohren packen und einfach laufen. Ideal.



Donnerstag, 26. November 2015

Ich hab Polizei / Plastikexperten

"Allein 2010 gelangten zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer, wie Forscher schätzen. Diese Zahlen nannten die Experten aus Australien und den USA im Februar im Fachblatt "Science". Dabei ging es um verschiedene Plastikabfälle"

Darüber bin ich zufällig gestolpert, als ich recherchiert hab, ob das "Plastiktüten dürfen nicht mehr gratis abgegeben werden"-Gerücht, was ich vor einiger Zeit gehört habe stimmt. (Es stimmt) Dabei ist mir aufgefallen: Vielleicht sollte ich Experte werden. Wofür ist eigentlich egal, aber ähnliche Schätzungen könnte ich mit ein wenig Zahlenjongliererei auch abgeben.

Ach und hier übrigens das beste Musikvideo, das ihr je sehen werdet.

Mittwoch, 25. November 2015

AnnenMayKantereit ( AMK )

Ich stehe irgendwie total auf Guerilla-Musikeinlagen - sei es klassisch in der Fußgängerzone, als Flashmob auf belebten Plätzen (Wobei der Hype um Flashmobs das Faszinierende etwas geschwächt hat, da meistens 90% der Personen auf einem, für den Mob geplanten Platz, Teil der Gruppe sind), wie Ylvis für betrunkene Partygänger, oder wie in diesem Fall inmitten einer Vorlesung. Ich weiß nicht, wie bekannt sie vorher waren, aber ich glaube den größten Schub bekamen sie kürzlich mit ihrem K.I.Z. Feature "Hurra die Welt geht unter" - wo ich auch das erste Mal über Henning May beziehungsweise AnnenMayKantereit gestolpert bin. Und auch, wenn viele ihrer Texte sehr repetitiv sind, die Stimme und die Art des Vortragens gleichen das wieder aus. Gepaart mit ein paar netten Wortspielereien ("Ich träume Liebeslieder und sing dabei von dir", "Meine Fragen haben kurze Beine und Lügen kosten nichts") und DIY-Instrumenten entstehen so sehr nette, für Straßenmusik prädestinierte Stücke, die Lust auf Livemusik machen.






AnnenMayKantereit