Samstag, 29. August 2009

kot zum naschen #5



WE BELIEVE IN YOU!

*bubble*

Dienstag, 25. August 2009

kot zum naschen #4




Schneeball des Todes, diese verrückten Japaner!
*bubble*

Montag, 17. August 2009

Ein kleines Leckerli


Ich habe die letzten zwei oder drei Stunden der Vormittags-Langeweile damit verbracht meinen kompletten PC-Inhalt zu durchsuchen und in alten Ordnern zu stöbern. Alte Screenshots, Videos, Filme, Texte oder irgendwelche Erinnerungsstücke in ihrer gesamten Darreichungsform. Dabei bin ich auf einige pubertäre künstlerisch hochbegabte Texte von mir gestoßen, von denen ich ein Schriftstück gerne an euch - das zahlreich vertretende, sehr begeisterte Leserpublikum - weitergeben möchte.




Ein neuer Anfang, ein neues Ende

Naja... es ist mittlerweile bestimmt 2 Jahre her, seit ich mich das letzte mal an "Feder und Papier" geklemmt hab... Ich hab alle meine alten Texte verloren (Festplatte kaputt) und so fühl ich mich irgendwie verpflichtet so einiges nachzuholen.
Zu meiner Situation: Meine weißen Wände geben das Fernsehbild verzerrt und entstellt wieder, bunte Bilder ohne erkennbare Dinge. Die einzige Lichtquelle ist eine Funzel in der Mitte des Zimmers, die sich höflicherweise Lampe nennen darf und das spärliche Licht, das durch das geöffnete Balkonfenster dringt. Steckt man den Kopf dort raus fällt es einem schwer etwas anderes wahrzunehmen, als das stete Tropfen des Regens in die verrostete Regenrinne direkt nebenan und die blubbernden Geräusche überquillender Gullideckel, die durch die Dunkelheit nach oben dringen. Ich wende mich von dem trostlosen Ausblick ab und befasse mich mit meiner direkten Umgebung. Mein Bett, durchwühlt und unordentlich von unruhigem Schlaf, das große rote Kissen hat einen großen Riss an der Seite. Direkt dahinter ein IKEA-Regal, ächzend unter Büchermassen und einigen persönlichen Dingen, gefolgt von einer einfallslos - weißen Wand. Auf der anderen Seite des Zimmers liegt der gleiche Orange-Graue Teppich, der schon in meiner alten Wohnung den nackten Holzfußboden bedeckte.. Drei Kissen und ein kleiner Tisch bilden eine Art Sitzecke, die allerdings wenig genutzt wird.. Auf dem Bett und dem Balkon ist es bequemer.. Außerdem ragt ein eine größere Palme über den Teppich, sieht dadurch recht gemütlich aus.
Und durch das stetige Knurps-Knack Geräusch neben der Balkontür fällt es nicht schwer das Meerschwein des Hauses zu entdecken.. Es trohnt auf einer IKEA-Holzkommode in einem provisorisch zusammengebastelten Käfig und freut sich, mal mehr, mal weniger des Lebens.
Seit einem Monat sind wir nun in dieser, neuen, Wohnung. Wir, das sind meine Ma und ich... Ich bin 18, gehe in die zwölfte Klasse und habe die 11te wiederholt. Und ich wohne noch zu Hause. Ich möchte seit langem, naja genaugenommen etwa einem halben Jahr, auf eigenen Beinen stehen, in eine eigene Wohnung, vielleicht eine Wohngemeinschaft ziehen. Eine unaufgeräumte Küche haben, mein Bett unter lauter wichtigen Schulblättern nicht wiederfinden und immer dann meine Ruhe haben können, wann ich sie gerade brauche. Freunde und Bekannte können, sofern einem danach der Sinn steht, kommen und gehen, Wände dürfen gestrichen werden und es darf auch mal Bier verschüttet werden.
Allerdings wird dieser, durchaus realistische, Traum wohl erst in zwei Jahren, nach Abschluss des Abiturs nämlich, möglich sein. Sobald ich ausziehe muss mein Vater keinen Unterhalt mehr bezahlen und das Kindergeld ist auch dahin. Andererseits wäre das eine Form der Verantwortung, die ich mir wünsche. Doch erstmal muss der ganze Rest, Leben und so, auf die Reihe bekommen werden. Noch ist Zeit. Nicht viel, aber immerhin... Genieße es Malte, genieß es!

Heute ist Donnerstag. Abend, 20.28, Himmel bewölkt und 14°C Außentemperatur. Das heißt nicht nur, dass der Herbst ansteht und bald quasi wieder Weihnachten ist, sondern auch, dass morgen Freitag und somit schon halb Wochenende ist. Trotz des, so gesehen schon vorhandenem Wochenendes ist meine Freizeitplanung noch nicht vollständig angelaufen und ich werde vermutlich genauso ziellos in die kommenden drei Tage reinrasseln, wie schon in den letzten 5 Wochen.
Gefällt mir nicht, da muss immer mindestens eine Sache sein. Ein Abend oder Tag oder Morgen auf den man sich freut.
Andererseits.. So bleibt eine Menge Freiraum für Spontanität und kreative Ideen. Juhu. Muss ich mir noch aneignen... Meine Spontanität ist zwar insofern reichlich vorhanden, sollte mich jemand anrufen/treffen/kontaktieren und mich kurzfristig, so gesehen spontan, zu irgendetwas mitziehen wollen, dass ich da ohne zögern mitmache. Allerdings stoße ich bei spontaner Abendplanung meist an gewohnte Grenzen, wie "Bar, Kino, Park, Club, Video-Abend" und andere... Was gäbe ich dafür einen Leuchtturm in der Nähe zu haben, ein großes Segelschiff mit gekühlten Biervorräten, einen alten VW-Bus mit Liegewiese hinten oder eine Dachterasse mit Sonnenuntergangsblick über ganz Berlin.
Verfluchte Werbung, spielt einen die (fast oder oft) unerreichbare Realität vor.
Wie dem auch sei.. Ich werde mich meinem Abendessen (Deutsch-Referat auf Text-Lesen á la Nölting) widmen und danach noch ein bisschen den Glaskasten anstarren..
Fazit des Abends: Werbung ist blöd und Spontanität definierbar.
Toller Slogan.



Wohl bekomm's!

Montag, 10. August 2009

Was informatives für Zwischendurch

Raidpause? Raid vorbei? Raid fängt erst in einer Stunde an? Langeweile oder Wissensdurst?
Welchen Grund auch immer es geben mag sich die folgendenen 5 Teile von 'Volker Pispers - History of the USA and terrorism' anzusehen, schaden kann es jedenfalls nicht.
Und damit das Thema nicht so schleppend rübergebracht wird, berichtet er in einem gewollt witzigen Stil über Tabu-Themen, die eigentlich jeder kennt. Oder zumindest schonmal von gehört hat. Nur den Medien und einigen Regierenden hat man davon scheinbar noch nichts gesagt.









Freitag, 7. August 2009

kot zum naschen #3




slliiiiiiiiiiiiideee...
*bubble*

Sonntag, 5. Juli 2009

Zeit der Wonne

Frohlocket, euer Lieblingspala hat Urlaub, was euch die Möglichkeit gibt euer Selbstwertgefühl wieder aufzubauen. Denn jetzt ist eine Woche lang keiner da, bei denen ihr denkt "Whoa ist der cool, so möchte ich auch sein! Alles andere interessiert mich nicht, mein Leben ist sinnlos." also gleich husch-husch mit dem Selbstwertgefühl-steigernden-Workout beginnen.

Doch zunächst zu etwas noch Erfreulicherem: Da der Sommer irgendwie die Faustregel Sommer = Wärme + Sonne vergessen hat und stattdessen auf die Sommer = Schwüle + Wolken Theorie schwört, gibt es für mich nur eine Möglichkeit in diesem Jahr nochmal mehr als einen Tag die Sonne zu sehen: Die Flucht nach vorne, der Urlaub in Kroatien, Abifahrt '09 ihr PENNER !

Ja, soweit der Plan, alles ganz schick... Allerdings gibts einige Haken die der perfekten Abifahrt im Wege stehen:

Haken #1: 20 Stunden Busfahrt
Haken #2: 20 Stunden Busfahrt bei 39°C im Schatten und 47°C im Bus
Haken #3: Ich habe nur mein Fach-Abitur, nicht das "normale"
Haken #4: Wir fahren um 20 Uhr los und die Hälfte wird nach vier Stunden Fahrt schlafen ("Es ist dunkel uhuuu.")
Haken #5: Die Busfahrt wird abgebrochen, wenn auf / vor / während der Fahrt oder auf Pausen Alkohol oder andere Drogen konsumiert werden. 20 Stunden Busfahrt. 70 Party-Atzen pro Bus. Laute Musik. Und keine Drogen - Ein Unding.


Alles in Allem sehr furchteinflößende Haken, die eine perfekte Fahrt bedrohen.. Allerdings bin ich zuversichtlich. Ich meine vorm Hakenkreuz hatte man auch Angst.. Und nach ein paar Jährchen wars ja auch vorbei.
Also in Hoffnung, dass sämtliche Haken dieser Welt vernichtet werden, euer Tasche-packender Onkel Screplol

kot zum naschen #2

Montag, 22. Juni 2009

Erinnerungen..

Ja, irgendwie ist mir der Blog in Vergessenheit geraten und erst kürzlich (grade eben) erinnerte ich mich wieder daran. Das heißt für mich: Mein Leben hat wieder einen Sinn! Wenn ich also in nächster Zeit an Langeweile sterbe etwas meiner kostbaren Zeit opfern kann, werde ich mich wieder näher damit beschäftigen.


Sonntag, 3. Mai 2009

Zwischenspiel

Was für einen Müll ich manchmal träume.. Ich bin aufgewacht (also im Traum) und wurde von ein paar meiner Freunden abgeholt, daraufhin sind wir dann durch drölfzigtausend dunkle Gänge gelaufen und überall gab es kleine Räume mit Truhen. In diesen Truhen befanden sich aber keine großen Schätze, sondern irgendwelche Zeitschriften zum Sammeln - Das mit der unlogischen Zeitschriften-Sammel-Vorliebe war aber nicht das einzige Problem. Dazu kam, dass fast der ganze Trupp mit dem ich unterwegs war, in den dunklen Gängen irgendwelche Abhänge runterstürzte.

Naja im Endeffekt sind wir dann an einer Wand oder so angekommen, in der ein Loch war was offensichtlich den Eingang zu einer kleinen Röhre darstellte. Als dann unsere Lehrerin ihr Baby da reinfallen lassen hat bin ich dösend aufgewacht. Doch wer denkt es wäre zu Ende... Nein! Tante Screp träumt immer mehr als ein mal pro Nacht !
Naja jedenfalls bin ich dann nochmal eingeschlafen und befand mich in einem alten Haus in dem eine Hexe oder sowas ähnliches wohnt (Das weiß ich, weil ich den Traum seit meiner Kindheit in vielen Variationen träume und mich darin mehr oder weniger frei bewegen kann). Ich hab mich dann auf die Suche nach der Hexe gemacht, weil ich die wohl irgendwie beiseite schaffen muss um irgendwas zu tun. Auf dem Weg dorthin lagen aber meine Freunde, die im vorherigen Traum runterstürtzten, tot an den Seiten des Gangs.
Kein schönes Gefühl, ehrlich.
Wie dem auch sei, eine nostalgische Erinnerung an moralische Begebenheiten kann ich mir trotzdem nicht verkneifen; und um den Bogen wieder auf Warcraft zu lenken, worum sich der Blog ja eigentlich drehen soll, werde ich diese Moral anhand eines Comic darstellen.




"Du sollst nicht töten."


*bubble*

Freitag, 3. April 2009