Heute mal eine etwas andere Musikvorstellung. Wie zuvor schon erwähnt, mache ich ja derzeit eine Ausbildung zum Veranstaltungstechniker, und die mache ich in einem relativ großen Berliner Theater. Zur Zeit läuft da grade das JazzFestBerlin2011 bis einschließlich morgen. Und da ich während der Konzerte nichts anderes zu tun habe, als dem Ton und der Beleuchtung über die Schulter zu sehen und ab und an selbst was zu machen, konnte ich mir ein paar Konzerte ansehen. Jazz ist eigentlich eher nicht so meine Musik, aber bei Live-Konzerten lass ich mich gerne von jedweder, "echter" Musik fesseln. (Mit "echter Musik", liebe Rapper und Technoten, meine ich Musik mit
richtigen Instrumenten. *duck*)
Wie dem auch sei, heute war Gregory Porter bei uns zu Gast, von dem ich mir hab sagen lassen, er sei eine bekannte Größe im Jazz-Biz'.
Hat mich auch tatsächlich umgehauen. Auch wenn solche Musik live deutlich besser ist und die Tonträger selten da rankommen, kann man sich auch zu Hause eine Portion Porter otologisch einführen.
She said lions are made for cages Just to look at and delight
You dare not let ‘em walk around Cause they might just bite Does she know What she does When she dances around my cage And says her name